Mit PSIpenta MES müssen Prozesse nicht mehr umständlich programmiert werden. Abläufe können mittels Workflows ganz einfach Schritt für Schritt modelliert, getestet und verändert werden. Die Modellierung erfolgt in grafischen Tools wie BPMN 2.0. Workflows ermöglichen es zudem, Funktionalitäten aus verschiedenen IT-Systemen in einer Benutzeroberfläche zu vereinen. Anwender profitieren, indem die relevanten Informationen und Bedienmasken in einer Oberfläche verfügbar sind.
Sind Sie schon im Workflow? Prozessmodellierung mittels Workflows liegt derzeit im Trend und findet in modernen ERP- und MES-Lösungen verstärkt Verwendung.
Im Bereich von ERP-Systemen und MES erleben Workflow-Funktionalitäten derzeit eine Renaissance. Sie bieten Unternehmen die Chance, agiler zu werden, während die Arbeit für Mitarbeiter vereinfacht wird. Über die Möglichkeiten dieser Entwicklung spricht Flemming Hirschfeld, Produktmanager ERP bei der PSI Automotive und Industry, im Interview.
Mit Hilfe von Workflows erfassen, strukturieren und ändern Anwender individuelle Prozesse unabhängig vom Komplexitätsgrad. Regeln und zeitliche Abfolgen lassen sich dabei unternehmensspezifisch und flexibel gestalten. Die modellierten Prozesse sind wiederum direkt ausführbar, was zusätzlich zu deutlich verkürzten Entwicklungszyklen führt.
Die gegenwärtigen Herausforderungen für produzierende Unternehmen sind vielfältig. Die benötigten Lösungsansätze weisen jedoch in dieselbe Richtung: Flexibel auf Veränderungen zu reagieren.
Die Hauptaufgabe eines MES besteht darin, Geschäftsprozesse zu unterstützen. Weil sich diese heute immer öfter und schneller ändern (müssen), fällt die Entscheidung zwischen Standard und individueller Anpassung schwer. Warum PSI-Kunden von den Vorteilen beider Welten profitieren.
Die Digitalisierung und Optimierung von Geschäftsprozessen sind zwei wesentliche Aufgaben zur Sicherung von Marktanteilen und der Wettbewerbsfähigkeit von Unternehmen. Eine zentrale Rolle übernehmen ERP-Systeme, die im Zentrum der IT-Infrastruktur stehen. Um dieser Rolle in Zukunft weiterhin gerecht zu werden, müssen sie sich verändern – hin zu offenen, dynamischen Systemen. Das Ziel: die einfache Anpassung von Workflows.
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Gabriele Kamphoff
Zentrale Vertriebsberaterin