Die enge Integration von ERP-System und MES-Lösung ist Voraussetzung für einen durchgängigen Datenaustausch zwischen kaufmännischer Welt und Produktionsebene. Die lückenlose Verbindung beider Systeme schafft ein hocheffizientes Zusammenspiel.
MES steht für Manufacturing Execution System. Wortwörtlich bezeichnet es folglich ein System, das die Ausführung der Produktion steuert. Was sind also die konkreten Aufgaben eines MES heute und in Zukunft?
Die Hauptaufgabe eines MES besteht darin, Geschäftsprozesse zu unterstützen. Weil sich diese heute immer öfter und schneller ändern (müssen), fällt die Entscheidung zwischen Standard und individueller Anpassung schwer. Warum PSI-Kunden von den Vorteilen beider Welten profitieren.
Sind Sie schon im Workflow? Prozessmodellierung mittels Workflows liegt derzeit im Trend und findet in modernen ERP- und MES-Lösungen verstärkt Verwendung.
Die fortschreitende Digitalisierung ist in aller Munde. Doch gerade in der Produktion sind die Herausforderungen gewaltig. In der Webinar-Reihe "Digital Unlocked" erfahren Sie, wie Sie vorhandene Prozesse mit einfachen Ansatzpunkten digitalisieren können.
Zentrale Vertriebsberaterin
Gute ERP-MES-Einführungsmethoden hin oder her: Stimmen Erwartungen und Umsetzbarkeit nicht überein, gerät ein Projekt schnell ins Wanken. Das trifft vor allem dann zu, wenn möglichst viele Funktionen auf einmal eingeführt werden und sowohl Komplexität als auch Umfang der Aufgabenstellungen Teams und Budgets überfordern. Dabei ist eine Langfriststrategie aus vielerlei Hinsicht der bessere Weg.
Industrie 4.0, Cloud, Nachhaltigkeit und Co.: Die fertigende Industrie steht vor großen Herausforderungen. Wer sie meistern will, benötigt möglichst schnell eine lückenlose, digitale Datenbasis, die auch einzelne, individuelle Arbeitsschritte in der Produktion, im Lager und im Außendienst mit einschließt. Wie das geht? Mit industrietauglichen Apps!
Die Transformation hin zu emissionsfreien Antrieben ist alternativlos. Längst im Vormarsch ist vor allem die Elektromobilität. Studien belegen, dass ausnahmslos alle OEMs planen, ihr Portfolio an elektrifizierten Modellen zu erweitern. Gleichzeitig verändern sich etablierte Produktionsstrukturen und mit ihnen die unterstützenden IT-Systeme. Bereits seit einigen Jahren ist Software der PSI Automotive & Industry bei Elektroautoherstellern im Einsatz. Was diese Lösung im Kontext der Verkehrswende auszeichnet, darüber haben wir mit unserem Beratungsleiter der Division Automotive, Tim Kröger, gesprochen.
Die Prozessüberwachung in der Fertigung und Logistik ist schon länger ein Trend, setzt sich aber jetzt – auch und gerade im Umfeld von Industrie 4.0-Lösungen – auf breiter Ebene durch. Ein moderner Fabrikmonitor erlaubt es, die Topologie der Fertigung auf einfache Weise in 2D oder 3D zu modellieren und entsprechend des Layouts darzustellen. Das daraus resultierende Gesamtbild dient der unternehmensweiten Überwachung und Steuerung aller fertigungsrelevanten Prozesse.
Gabriele Kamphoff
Zentrale Vertriebsberaterin