MES steht für Manufacturing Execution System. Wortwörtlich bezeichnet es folglich ein System, das die Ausführung der Produktion steuert. Was sind also die konkreten Aufgaben eines MES heute und in Zukunft?
Die Hauptaufgabe eines MES besteht darin, Geschäftsprozesse zu unterstützen. Weil sich diese heute immer öfter und schneller ändern (müssen), fällt die Entscheidung zwischen Standard und individueller Anpassung schwer. Warum PSI-Kunden von den Vorteilen beider Welten profitieren.
Sind Sie schon im Workflow? Prozessmodellierung mittels Workflows liegt derzeit im Trend und findet in modernen ERP- und MES-Lösungen verstärkt Verwendung.
Viele Unternehmen aus der fertigenden Industrie und dem Automotive-Bereich beschäftigen sich aktuell mit den Möglichkeiten von Industrie 4.0. Für die Umsetzung vieler darin adressierter Aspekte ist eine moderne IT-Landschaft unbedingt Voraussetzung. Dazu kommt ein immer anspruchsvollerer Wettbewerb, in dem Kunden steigende Wünsche an den Individualisierungsgrad der Produkte stellen, geringe Lieferzeiten erwarten, die Auftragseingänge schwanken und Produktionsstrukturen zunehmend komplex werden.
Die fortschreitende Digitalisierung ist in aller Munde. Doch gerade in der Produktion sind die Herausforderungen gewaltig. In der Webinar-Reihe "Digital Unlocked" erfahren Sie, wie Sie vorhandene Prozesse mit einfachen Ansatzpunkten digitalisieren können.
Zentrale Vertriebsberaterin
Die Transformation hin zu emissionsfreien Antrieben ist alternativlos. Längst im Vormarsch ist vor allem die Elektromobilität. Studien belegen, dass ausnahmslos alle OEMs planen, ihr Portfolio an elektrifizierten Modellen zu erweitern. Gleichzeitig verändern sich etablierte Produktionsstrukturen und mit ihnen die unterstützenden IT-Systeme. Bereits seit einigen Jahren ist Software der PSI Automotive & Industry bei Elektroautoherstellern im Einsatz. Was diese Lösung im Kontext der Verkehrswende auszeichnet, darüber haben wir mit unserem Beratungsleiter der Division Automotive, Tim Kröger, gesprochen.
Industrie 4.0, Cloud, Nachhaltigkeit und Co.: Die fertigende Industrie steht vor großen Herausforderungen. Wer sie meistern will, benötigt möglichst schnell eine lückenlose, digitale Datenbasis, die auch einzelne, individuelle Arbeitsschritte in der Produktion, im Lager und im Außendienst mit einschließt. Wie das geht? Mit industrietauglichen Apps!
„Praxisorientierte User Experience ERP & MES“ war das Thema unseres spannenden Vortrages bei der DigiKonf. Unsere Experten Karl Tröger und Michael Habat zeigen ganz praktisch im System, welchen Nutzerkomfort und welche Features ERP und MES heute haben müssen.
Die Prozessüberwachung in der Fertigung und Logistik ist schon länger ein Trend, setzt sich aber jetzt – auch und gerade im Umfeld von Industrie 4.0-Lösungen – auf breiter Ebene durch. Ein moderner Fabrikmonitor erlaubt es, die Topologie der Fertigung auf einfache Weise in 2D oder 3D zu modellieren und entsprechend des Layouts darzustellen. Das daraus resultierende Gesamtbild dient der unternehmensweiten Überwachung und Steuerung aller fertigungsrelevanten Prozesse.
Sie möchten sich nicht mehr durch überfrachtete Ansichten Ihrer IT-Anwendungen klicken müssen, um zu den für Sie relevanten Masken zu gelangen? Mit PSI Click Design geht es auch anders. Mit dem intuitiv bedienbaren Tool lassen sich die Benutzeroberflächen und –profile, direkt aus dem ERP-MES-Client heraus, frei konfigurieren und individuell an die Aufgaben und Vorlieben der Mitarbeiter anpassen – sowohl grafisch als auch den Informationsgehalt betreffend. Das PSI-Click-Design ist fester Bestandteil aller PSI-Produkte. Erfahren Sie mehr im Video!
Gabriele Kamphoff
Zentrale Vertriebsberaterin
Telefon: +49 (0)800 3774968
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