Unter dem Begriff Enterprise Resource Planning (ERP) werden unternehmensübergreifende Software-Lösungen zusammengefasst, die zum Optimieren von Geschäftsprozessen eingesetzt werden und die gesamte Wertschöpfungskette abbilden. Mit ERP-Lösungen werden die Bereiche Finanzwesen, Materialwirtschaft, Personalwesen, Einkauf, Vertrieb sowie Produktionsplanung und -steuerung abgedeckt.
Das PSIpenta-Prinzip "Software for Perfection in Production" steht für die Optimierung sowohl betriebswirtschaftlicher Aspekte als auch technischer Abläufe entlang der gesamten Wertschöpfungskette von Fertigungsunternehmen.
Als unabhängiger Softwarehersteller bieten wir auf der Basis eigener hochflexibler Systeme mit modernster Technologie speziell auf die Bedürfnisse der Fertigungsindustrie zugeschnittene Lösungen. So deckt das Softwareportfolio für die diskrete Fertigung nicht nur den kompletten Planungsprozess vom Projektmanagement bis zur Feinplanung ab, sondern unterstützt die gesamte Supply Chain von der Beschaffung bis zum Absatz.
Standardsoftware wächst bekanntlich mit ihren (Kunden-)Anforderungen. Im Markt der PPS- bzw. ERP-Systeme, im Übrigen eine urdeutsche Disziplin, führten dabei insbesondere Forschungsnetzwerke von Softwareentwicklern, Universitätslehrstühlen und potenziellen Anwenderunternehmen zu ersten integrierten Lösungen. So auch im Falle des Produktvorgängers der aktuellen ERP-Suite PSIpenta, einer Kooperation der PSI, des Kernforschungszentrums Karlsruhe, des Fachbereiches Betriebswirtschaft der Universität Trier sowie des Anlagenbauers Grenzebach vor über 25 Jahren. Dieser Philosophie entsprechend wird auch heute noch programmiert. Unsere Kunden, bundesweit führende Forschungseinrichtungen sowie Fachgremien der Industrieverbände beteiligen sich dabei an der Produktentwicklung.
Die Kernmodule der ERP-Software können problemlos um weitere individuelle Module ergänzt werden: